Das überdimensionale Knochenmarkpunktionsmodell
Eine Knochenmarkpunktion dient der Beurteilung der Blutbildung und der Diagnose oder Ausbreitungsdiagnostik von Erkrankungen des Knochenmarks und des blutbildenden Systems.
Die Knochenmarkpunktion am Beckenknochen erfolgt unter einer örtlichen Betäubung und das Knochenmark wird mit einer Spritze aus dem Knochen gezogen. Der Patient muss anschließend 30-40 Minuten auf dem Rücken liegen bleiben.
Das Knochenmarkpunktionsmodell zeigt
Das Knochenmarkpunktionsmodell vermittelt Laien auf anschauliche Weise Informationen zu einer Voruntersuchung, nämlich der Knochenmarkentnahme. Es zeigt die Knochenmarkentnahme am Beckenknochen und stellt den Oberschenkelshals und Oberschenkel dar. Am Oberschenkel erhält man Einblick in den Knochen von der Periost (Knochenhaut) bishin zum Knochenmark. Verschiedene Krankheitsbilder werden am Modell dargestellt wie z. B. Osteoporose, Krebserkrankung und Metastasen.
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